Lucius Burckhardt
Anthologie Landschaft
Mit «Anthologie Landschaft» wird die umfangreiche Textsammlung von Lucius Burckhardt (1925-2003) erstmals zugänglich gemacht. Der Soziologe und Begründer der Spaziergangswissenschaft geht darin von einem problematisierten Landschaftsbegriff aus. Die Frage, warum und unter welchen Umständen wir Umwelt als Landschaft sehen, zieht sich als roter Faden durch die Schriften. Das Material zu dieser Diskussion ist in neun Kapitel gegliedert: «Im Kampf mit der Natur», «Arkadien», «Der Blick des Städters über die Stadtmauer», «Das Exotische als das Normale», «Das Erhabene», «Die Reise zum schönsten Ort», «Die Wiege der Menschheit», «Die Künstlichkeit der Natürlichkeit» und «Und was sagen die Gärtner?».
Mit Preziosen aus dem umfangreichen Dia-Archiv von Lucius Burckhardt werden die Schriften bebildert. Bisher unveröffentlichte Texte fassen seine Vorstellungen und Erkenntnisse zusammen und setzen die herangezogenen Quellen zueinander in Beziehung. Mit ausführlichen Annotationen wird der Textkörper in die Gegenwart gestellt und für aktuelle Diskurse anschlussfähig gemacht.
Mit «Anthologie Landschaft» wird die umfangreiche Textsammlung von Lucius Burckhardt (1925-2003) erstmals zugänglich gemacht. Der Soziologe und Begründer der Spaziergangswissenschaft geht darin von einem problematisierten Landschaftsbegriff aus. Die Frage, warum und unter welchen Umständen wir Umwelt als Landschaft sehen, zieht sich als roter Faden durch die Schriften. Das Material zu dieser Diskussion ist in neun Kapitel gegliedert: «Im Kampf mit der Natur», «Arkadien», «Der Blick des Städters über die Stadtmauer», «Das Exotische als das Normale», «Das Erhabene», «Die Reise zum schönsten Ort», «Die Wiege der Menschheit», «Die Künstlichkeit der Natürlichkeit» und «Und was sagen die Gärtner?».
Mit Preziosen aus dem umfangreichen Dia-Archiv von Lucius Burckhardt werden die Schriften bebildert. Bisher unveröffentlichte Texte fassen seine Vorstellungen und Erkenntnisse zusammen und setzen die herangezogenen Quellen zueinander in Beziehung. Mit ausführlichen Annotationen wird der Textkörper in die Gegenwart gestellt und für aktuelle Diskurse anschlussfähig gemacht.
